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Negative Beispiele

Von Kasernenhöfen und Aufpassern

“..... Schulhöfe sind oft öde, unstrukturierte Flächen, die den Schülern weder Halt noch Orientierung geben und sie in der Masse anonymisieren. Aus dieser grauen Masse aufzustehen, sich selbst und anderen die eigene Person in ihrer Einzigartigkeit zu zeigen...., ist für viele Schülerinnen und Schüler oft nur möglich, indem sie schreien (lauter als die anderen), toben (wilder als die anderen), schubsen und schlagen (fester als die anderen). Nur wer andere überstimmt oder sogar beherrscht, kommt zur Geltung - die anderen kommen weder zu Geltung noch zu sich selbst, sondern leiden und ballen die Faust in der Tasche. Ein Klima der Aggressivität und Gewalt macht sich breit. Dieser Zustand kann natürlich nicht hingenommen werden, Aufsichten sind gefragt. Effektive Aufsichten erfordern Übersichtlichkeit; Übersichtlichkeit erfordert wiederum einsehbare Flächen, auf denen sich niemand verbergen kann. Hier schließt sich der Kreis....”

Coenen, Georg/Fliß, Bernhard/Schütte, Norbert, in : Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport (HRSG.) : Jugend mit Zukunft - Sonderprogramm gegen Gewalt. Berlin 1997, Seite 8

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